19. September 2013

LTB - Fantastische Geschichten mit Micky (Band 80)

Produktinfos:

Ausgabe: 1982 (Titel der Neuauflage: Immer Ärger mit den Vorfahren)
Seiten: 254
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Inhalt:

"Ärger mit den Vorfahren": (Story: G.Martina / Zeichnungen: M. de Vita)
Goofy entdeckt auf seinem Dachboden ein Päckchen mit Blumensamen, die einem seiner Vorfahren gehört haben. Als er sie einpflanzt, wächst aus ihnen plötzlich ein Baum, der ihn und Micky mit sich reißt und davonfliegt. Kurz darauf landen die Freunde wieder und stellen fest, dass sie in die Steinzeit geraten sind. Aber dies ist nur der Auftakt einer Reihe von Reisen, die Micky und Goofy mit dem Baum unternehmen. Nacheinander führt der Baum sie zu Goofys Vorfahren in den verschiedensten Epochen - von den Sumerern zu den Römern, den Karthagern, den Hunnen, in den Krieg zwischen Pisa und Lucca, auf den Mississippi und schließlich in den Wilden Westen. Leider sind Goofys Vorfahren den beiden nicht immer wohlgesonnen und auch die Situationen, in die sie geraten, sind alles andere als angenehm. Während sie die Epochen der Geschichte durchstreifen, suchen sie nach einem Ausweg, wie sie wieder zurück nach Hause gelangen können ...

"Wie Minni auszog, das Fürchten zu lernen": (Z: M. Gonzales)
Micky und Minni machen einen Rummelbesuch mit Achterbahnfahrt und Geisterbahn. Dabei stellt sich heraus, dass die beiden sich vor ganz unterschiedlichen Dingen fürchten ...

"Der König von Entenhausen": (S: A. Dester / Z: S. Asteriti)
Rom zur Zeit der Antike: Der böse Heerführer Karolus hat Entenhausen überfallen, den König der Stadt und zahlreiche seiner Untertanen gefangen genommen. Micky und Goofy tarnen sich als Römer und planen, ihren König zu befreien. Im Kolosseum scheint sich eine Gelegenheit zu bieten: Ein Wagenrennen steht an und der Sieger darf sich vom Kaiser etwas wünschen, auch die Freilassung eines Gefangenen. Micky steht ein hartes Rennen bevor, denn auch Karolus nimmt daran teil - und will um jeden Preis gewinnen. Währenddessen wird Goofy, der im Publikum zuschaut, als Entenhausener erkannt und von den Römern festgenommen. Nach dem Rennen soll er in der Arena den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden ...

"Micky und das kleinere Übel": (S: D. Connell / Z: M. Gonzales)
Micky hat sich vorgenommen, einen Gartenzaun zu bauen. Doch es kommt immer etwas Störendes dazwischen ...

"Dem Täter auf der Spur": (S: B. Concina / Z: M. de Vita)
Micky und Goofy machen einen Angelurlaub. Sie fahren an einen Fluss und zelten dort. Aber schon am nächsten Tag erhält Micky einen Notruf von Kommissar Hunter per Funkgerät. Die Entenhausener Bank wurde überfallen und einer Million Taler beraubt. Niemand kann sich erklären, wie der Dieb in den Tresorraum gekommen ist. Kurz darauf geht ein Anruf bei der Polizei an: Der Bankräuber kündigt an, dass das Geld noch in der gleichen Nacht zurückgebracht wird. Genauso kommt es schließlich. Kurz darauf schlägt der Dieb erneut zu, lässt wertvolles Eigentum verschwinden, um es dann wieder zurückzubringen - als Zeichen für seine Unbesiegbarkeit. Sein eigentliches Ziel ist nämlich die Mona Lisa, die in Entenhausen ausgestellt wird. Polizei und Bürgermeister sind verzweifelt, denn der Verlust des berühmtesten Gemäldes der Welt wäre ein Skandal. Jetzt kann nur noch Micky helfen ...

"Micky Maus und die Generalprobe":
(S: G. Pezzin / Z: J. Ferrer)
Micky und Goofy angeln gerade auf ihrem kleinen Boot in Küstennähe, als sich ihnen ein Frachtschiff nähert, das Goldbarren für die Nationalbank an Bord hat. Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts ein gleißender Strahl, der das Schiff zum Glühen bringt. Um nicht zu verbrennen, muss die Besatzung ins Wasser springen, woraufhin das Schiff aufläuft. Micky ist überzeugt davon, dass es sich hier um einen Überfallversuch handelt, doch Kommissar Hunter glaubt an einen normalen Unfall. Kurz darauf begleitet Micky mit der Polizei einen Geldtransport per Zug, bei dem unerklärlicher Rauch die Passagiere für eine Weile betäubt. Da jedoch nichts gestohlen wird, glaubt Kommissar Hunter immer noch nicht an ein Verbrechen. Micky aber ahnt, dass der Urheber eines Tages tatsächlich zuschlagen wird ...

"Fahrradrennen mit Hindernissen": (Z: T.Strobl)
Mack und Muck müssen sich ihr altes, langsames Fahrrad teilen, mit dem sie kaum den Berg hinaufkommen. Micky weigert sich jedoch, ihnen neue Räder zu kaufen. Seiner Meinung nach ist ihr altes Rad noch gut genug. Erfreut lesen seine Neffen kurz darauf von einem Radrennen. Der Sieger erhält drei Rennräder. Jetzt soll Micky beweisen, dass ihr altes Rad noch fahrtüchtig genug für ein Rennen ist und daran teilnehmen ...

"Transportprobleme": (S: H.Karp / Z: B.Wright)
Micky möchte Minni zum Essen ausführen. Leider ist sein Benzintank leer und sie können nicht das Auto nehmen. Nun ist guter Rat teuer ...

Von Zeitreisen und einem Mona-Lisa-Raub

Mit Ärger mit den Vorfahren steigt der Band direkt mit der besten Geschichte ein, die gekonnt Humor mit Spannung und Abenteuerflair verbindet. Hier kommen auch die Actionfreunde auf ihre Kosten, denn Micky und Goofy schweben fast unablässig in Gefahr. Goofys prähistorischer Ahne macht Jagd mit der Keule auf die Freunde, ein babylonischer Hohepriester hetzt sie Wachen auf sie, der Hunnenkönig Kattila, ein sehr offensichtlicher Vorfahr von Kater Karlo, gewährt ihnen gar die Auswahl aus einem Dutzend Hinrichtungsarten. Stets in letzter Sekunde gelingt ihnen die Flucht mit dem Baum, nur um wieder in neuem Schlamassel zu landen. Diese Geschichte bietet jedoch nicht nur Unterhaltung, sondern auch lehrreiches Wissen. Bei fast jedem ihrer Epochenstreifzüge gibt Micky ein paar Erklärungen zu Goofy ab, die in ihrer Prägnanz auch durchaus bei den jungen Lesern hängenbleiben. In Kurzform begegnet man hier beispielsweise der Sage von Dädalus und Ikarus, und erfährt ein paar Details zum Tempelbau der Babylonier. Natürlich geht es hier in erster Linie um Vergnügen, aber es ist erfreulich, dass auch ein paar wissenswerte Infos mit in die Handlung eingebaut werden.

Zu guter Letzt überzeugt die Story auch durch ihren Humor, denn es gibt viel zu lachen auf den Reisen der beiden Freunde, auch wenn Micky und Goofy das vermutlich anders sähen. Vor allem Goofy ist dafür verantwortlich, da er in seiner typisch-trotteligen Art eins ums andere Mal ins Fettnäpfchen tritt. Bei ihrem Zusammentreffen mit dem Hunnenführer Kattila gibt Goofy freimütig zu, nicht zu wissen, was ein Hunne ist, obwohl Kattila kurz vorher verkündete, jeder Nicht-Hunne sei sein Feind; kein Wunder, dass Micky ob dieses taktisch unklugen Verhaltens die Augen verdreht. Allerdings muss sogar Kattila lachen, als Goofy ihn, nachdem er erklärt, sie seien auf dem Weg nach Rom, erfreut fragt, ob er sich auf einer "Pilgerfahrt" befände. Insgesamt eine rundum gelungene Geschichte, die immer wieder schön zu lesen ist und im Gedächtnis bleibt.

Wie Minni auszog, das Fürchten zu lernen
ist eine zweiseitige Kurzgeschichte mit einer netten Pointe am Schluss - bedient allerdings ein altbekanntes Frauenklischee und ist wahrlich nichts Besonderes.

Der König von Entenhausen
versetzt den Leser ins alte Rom. Allerdings geht es hier nicht, wie in der Auftaktgeschichte, um eine Zeitreise, sondern Micky und Goofy leben in dieser Geschichte wirklich dort, es handelt sich gewissermaßen um ihre Vorfahren bzw eine Parallelwelt, die in dieser Zeit spielt. Die Geschichte vereint Elemente aus bekannten Historienfilmen. Vor allem Assoziationen an "Ben Hur" werden wach, wenn es ums Wagenrennen zwischen Micky und Karolus geht, der wie Juda Ben Hurs Gegenspieler Messala versucht, ihn mit brutalen Tricks auszuschalten.

Die Handlung besticht durch ein atemberaubendes Tempo und viele originelle Einfälle. Micky und Goofy sind beständig auf der Flucht vor Karolus und seinen Mannen, da sie als Entenhausener enttarnt wurden, die es zu fangen gilt. Gleichzeitig können sie aber nicht einfach flüchten, sondern müssen sich erst etwas ausdenken, um ihren verehrten König zu befreien. Unterwegs verkleiden sie sich mal als Frauen und mal als Legionäre, fahren auf einer Galeere mit, erklimmen Bäume und Säulen, tarnen sich als Statuen, schippern über ein Aquädukt und irren schließlich durch die Katakomben. Auf keiner Seite kommt Langeweile auf, vielmehr bietet sich dem Leser ein munteres Spektakel, das am Ende sogar zum Untergang Roms führt - wenn auch in einer Weise, die nicht in den Geschichtsbüchern verzeichnet ist ...

Zwischendurch gibt es auch hier lustige Stellen, etwa als Goofy ohne Eintrittskarte ins Kolosseum zum Wagenrennen möchte und der Kassierer ihn ausnahmsweise einlässt, weil ihm Goofys Gesicht so gut gefällt - was logisch ist, da Goofy ihm verblüffend ähnlich sieht. Karolus ist natürlich die römische Version von Mickys Erzfeind Kater Karlo, allerdings als Heerführer noch deutlich unsympathischer als sein Entenhausener Kollege, der in manchen Momenten ja sogar nett sein kann. Ein Manko der Geschichte liegt darin, dass sich Micky und Goofy selber verraten, indem sie unter ihrer Toga die typische Kleidung der Entenhausener tragen. Ein Grund, weshalb sie diese kompromittierenden Kleider nicht einfach ablegen, wird nicht genannt. Daher wirkt es sehr aufgesetzt, dass sie ausgerechnet dadurch enttarnt werden, anstatt sich rechtzeitig, wie es ihnen ja später auch gelingt, neue Kleidung zu besorgen. Alles in allem eine sehr lesenswerte Geschichte.

Micky und das kleinere Übel
ist erneut eine doppelseitige Kurzgeschichte, die zwar mit einer Handlung, in der man sich selber wiedererkannt und einem netten Ende aufwarten kann, aber aufgrund der Kürze nicht weiter von Belang ist.

Dem Täter auf der Spur ist das zweite eindeutige Highlight des Bandes, das sich in der Qualität direkt hinter die Titelgeschichte einreiht. Hier kommen endlich all die Disney-Fans auf ihre Kosten, denen Micky besonders in der Rolle des Detektivs und Polizeihelfers gefällt. Eigentlich will er ein paar Tage mit Goofy zum Angeln ausspannen, aber daraus wird natürlich nichts. Stattdessen erwartet ihn ein Aufsehen erregender Fall mit bemerkenswerten Diebstählen. Die Auflösung der Vorfälle ist originell, wenn auch die technischen Hintergründe aus der Luft gegriffen sind. Dazu kommt eine hübsche und amüsante Pointe, für die Goofy verantwortlich ist.

Eine gelungene Rolle hat Inspektor Issel inne. Während Kommissar Hunter dankbar für jede von Mickys Erkenntnissen ist, kann sich der rüpelhafte Issel, stets eine qualmende Zigarre im Mundwinkel, seine Sticheleien gegen den cleveren Micky nicht verkneifen - schließlich hält er sich selber stets für den besten Ermittler der Entenhausener Polizei. Für durchgehende Spannung ist gesorgt, denn zunächst kann sich niemand denken, auf welche Weise der Dieb seine Verbrechen durchführt. Um seine Identität noch geheimnisvoller zu gestalten, sieht man ihn bis kurz vor Schluss stets nur von hinten in seinem Ohrensessel sitzen, wenn er die Polizei telefonisch mit neuen Informationen und Erpressungen versorgt. Eine schöne Idee ist es, eine real existierendes Meisterwerk wie die Mona Lisa in den Mittelpunkt der Geschichte zu stellen. Zwar werden keine Details zu dem Gemälde genannt, aber die Bedeutung der Mona Lisa für die Kunstgeschichte wird auch Kindern klar und vielleicht wird der eine oder andere der sehr jungen Leser das Originalwerk in einem Buch nachschlagen wollen.

Besonders gut gelungen ist in dieser Story der subtile Humor, der trotz der spannenden Krimistory auf fast jeder Seite für ein Grinsen sorgt. Das beginnt schon mit Minnis Überfürsorglichkeit, indem sie Micky und Goofy eine ganze Bataillon an Ausrüstungsgegenständen sowie mahnenden Ratschlägen ("... und trink nur abgekochtes Wasser!") mit auf den Weg gibt. Von langen Unterhosen bis hin zu Zahnstochern hat die gute Minni an alles gedacht, was Micky und Goofy allerdings eher auf die Nerven geht, da sie nicht auf eine "Nordpolexpedition", sondern nur zum Angeln fahren wollen. Lustig geht es auch an ihrem Zeltplatz weiter, da Goofy überzeugter Tierfreund ist und erst mal die Würmer in die Freiheit entlässt, um anschließend köderlos zu angeln - schließlich will er keinem Fisch auch nur eine Schuppe krümmen. Dass er als einziges Nahrungsmittel die typische Cowboynahrung Bohnen mitgenommen hat, dient auch nicht gerade dazu, Mickys Laune zu heben, der ein ums andere Mal wegen den Eigenarten seines Freundes seufzen muss. Für weitere Lacher sorgt der Museumsdirektor, dem bei Entsetzen schon mal die Perücke vom Kopf fliegt. Wie schon bei der ersten Geschichte ist Massimo de Vita, einer der renommiertesten und begabtesten LTB-Zeichner, für die Bilder zuständig zuständig, die durch viele kleine Details und liebevolle Gestaltung bestechen. Die Möglichkeiten zur Darstellung der Mimiken werden voll ausgeschöpft, der nächtliche Mond erhält ein liebevolle Gesicht und Nebenfiguren wie der Museums- und der Bankdirektor werden markant und sympathisch aufs Papier gebracht.

Mit Micky Maus und die Generalprobe erreicht der Band in jeder Hinsicht seinen eindeutigen Tiefpunkt. Die Handlung ist langweilig und vorhersehbar, denn im Gegensatz zum naiven Kommissar Hunter weiß der Leser sofort, dass Micky mit seinen Vermutungen, dass hier wirklich Verbrecher am Werk sind, recht hat. Dazu kommt der verräterische Titel, der den eigentlichen Clou der Story bereits vorwegnimmt. Kommissar Hunter erscheint hier beinah unsympathisch. Ganz anders als sonst ist er lange Zeit nicht bereit, auf Micky zu hören und glaubt nicht an ein geplantes Verbrechen. Unlogisch ist dabei, dass er völlig übergeht, dass Micky und Goofy ja sogar Zeugen des seltsamen Lichtstrahls waren, der das Schiff geblendet und in Hitze versetzt hat. Stattdessen redet Hunter von einer Ausrede, die die Mannschaft für das Auflaufen sucht. Auch seine Vorhaltungen, was Micky überhaupt einfalle, wegen dieses Vorfalls die Polizei zu informieren, sind ganz untypisch für seinen sonstigen Charakter, da Micky ihm ja allzu oft aus der Klemme geholfen hat und stets einen richtigen Riecher beweist. Es wäre zwar interessant, Kommissar Hunter mal etwas selbständiger zu gestalten und ihn nicht immer auf Micky hören zu lassen - aber so weit, dass er ihn wütend anfährt, braucht es trotzdem nicht zu gehen.

Auch im weiteren Verlauf geht es nur stetig abwärts. Micky braucht keinen ausgeklügelten Plan, um das Verbrechen zu lösen, fast jeder andere hätte das gleiche geschafft. Zu diesem inhaltlichen Fehlschuss passt leider auch, dass die Zeichnungen von Jose Ferrer misslungen sind. Micky trägt eine alberne Baseballkappe, die Mimiken aller Figuren sind marginal und unausgereift, fast als wenn Kinder versucht hätten, die Charaktere zu imitieren. Diese Geschichte ist mehr als überflüssig und fast schon eine Beleidigung für den Rest des Bandes.

Das Fahrradrennen mit Hindernissen ist zwar keine Kurzgeschichte, aber mit acht Seiten trotzdem deutlich knapper als eine durchschnittliche LTB-Story. Dafür ist der Inhalt recht gelungen, wenn auch kein Highlight. Es dreht sich um Familienalltag bei Micky und seinen Neffen Mack und Muck sowie um eine Wettbewerbsteilnahme, bei der gleichzeitig daran erinnert wird, dass Ehrlichkeit immer Priorität haben sollte.

Transportprobleme ist eine einseitige Geschichte zum Schluss, die schon allein aufgrund der Kürze kaum mehr als ein kurzes Grinsen hervorrufen kann. Störend ist hier allerdings, dass Minni mal wieder als ziemlich herrschsüchtig und ein wenig snobistisch rüberkommt. Ansonsten ist lediglich bemerkenswert, dass Micky hier seine Ursprungskleidung, die kurze Hose mit den beiden Knöpfen, trägt.

Fazit:

Der Band besteht ausschließlich aus Micky Maus-Geschichten, die sowohl in Entenhausen als auch in anderen Epochen spielen. Zwei sehr guten und einer sehr soliden Geschichte steht eine sehr schlechte gegenüber, der Rest besteht aus vier teilweise nur eine Seite kurzen Stories. Aufgrund dieses Missverhältnisses ist der Band insgesamt durchschnittlich gelungen. Die beiden Highlights sorgen für eine Empfehlung, aber es gibt bessere Bände.

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